Du spielst gern Tischtennis oder Tennis und fragst dich, wie du deine Schläger, Saiten und sonstiges Zubehör optimal nutzt? Dann bist du hier genau richtig. Auf dieser Seite zeigen wir dir, welche Dinge du wirklich beachten solltest, damit deine Ausrüstung lange hält und du gleichzeitig Verletzungen wie den nervigen Tennisarm vorbeugst.
Ein häufiger Fehler ist, die Schläger nur einmal im Jahr zu kontrollieren. In Wahrheit zeigen unsere Mitglieder, dass ein kurzer Check nach etwa 20 Spielstunden sinnvoll ist. Achte dabei auf lose Saiten, beschädigte Griffe und Risse am Rahmen. Wer das vernachlässigt, riskiert plötzlich einen gebrochenen Schläger mitten im Match – das tut nicht nur dem Spiel, sondern auch dem Geldbeutel weh.
Der Blogeintrag "Verschleißen Tennisschläger?" erklärt, dass sowohl Rahmen als auch Bespannung mit der Zeit an Spannung verlieren. Ein schneller Zug am Saitenbett gibt dir sofort Aufschluss: Wenn sie nachgeben, ist ein Wechsel nötig. So sparst du dir teure Überraschungen.
Du willst deinen Schläger nicht nur schützen, sondern auch deine Gesundheit. Der Beitrag "Behandlung von Tennisarm durch Physiotherapie?" zeigt einfache Dehn‑ und Kräftigungsübungen, die du nach dem Training machen kannst. Nur ein paar Minuten täglich reduzieren die Schmerzen und verhindern, dass der Arm ganz ausfällt.
Ein weiterer Alltagshack: Das Schweißband am Handgelenk ist nicht nur stylisch. Es verhindert, dass Schweiß auf den Griff tropft und dort rutscht. Unser Artikel "Warum tragen Tennisspieler ein Armband?" erklärt, dass das Band gleichzeitig den Griff trocken hält und das Handgelenk unterstützt.
Wenn du dein Zubehör transportierst, nutze immer eine gepolsterte Tasche. Das schont nicht nur den Rahmen, sondern vermeidet Kratzer an den Saiten. Viele unserer Clubmitglieder schwören auf eine harte Schachtel für den Schläger und ein separates Fach für die Saiten – so bleiben alle Teile getrennt und unverletzt.
Ein letzter Hinweis: Die Bespannung muss zum Spielstil passen. Wer viel Topspin spielt, braucht eine festere Bespannung, während ein Allrounder mit mittlerer Spannung besser fährt. Überlege also, welche Art von Ballwechsel du am häufigsten hast, und lass die Saiten entsprechend justieren.
Mit diesen einfachen Schritten nutzt du deine Ausrüstung richtig, reduzierst das Risiko von Verletzungen und sparst langfristig Geld. Probier es aus und erzähle uns im Forum, welche Tipps bei dir am besten funktionieren!